Ich fand die Geschichte schon sehr lange sehr interessant.
Nachdem dazu ein Kinofilm lief musste ich es lesen.
Und nein ich habe den Film nicht gesehen und
Und nein ich habe den Film nicht gesehen und
bin nachdem Buch denke mal auch
sehr froh darüber.
Jonas lebt in einer Welt in der
alles grau und geregelt ist.
Die Menschen kennen keine richtigen Gefühle. Sie
kennen keinen Hunger, keine Armut. Haben keine Angst oder müssen leiden. Selbst
die Berufe werden für sie entschieden.
Als Jonas seinen Beruf erfährt ändert sich alles.
Als Jonas seinen Beruf erfährt ändert sich alles.
Er wird der neue „Hüter der
Erinnerung“.
Es ist eine Ehre, denn es gibt immer nur einen Hüter.
Es ist eine Ehre, denn es gibt immer nur einen Hüter.
Der alte Hüter, der sich der Geber
nennt, zeigt Jonas die wahre Welt.
Also ich weiß nicht so recht was ich
sagen soll.
Die Thematik des Buches ist sehr interessant.
Die Thematik des Buches ist sehr interessant.
Eine Welt ohne Erinnerungen und
Gefühle. Ob sowas vielleicht irgendwann eintritt.
Ich liebe ja generell solch
Thematiken.
Problem war für mich aber, dass man
von Anfang an ja wusste, dass Jonas der Hüter wird.
Zuvor es aber in ca. zwei Drittel
des Buches um die Menschen geht wie sie leben.
An und für sich kein Problem. Ist ja
auch interessant.
Aber der Teil wo er dann die
Erinnerungen bekommt ist mir persönlich zu kurz.
Es vergeht dann auf einmal ein Jahr, innerhalb vielleicht 10 Seiten.
Das empfand ich sehr schade.
Hinzu kommt das Ende.
Die letzten 50
Seiten sind sehr spannend und
man stellt sich selbst ein dutzend Fragen wie es
nur enden könnte.
Leider bleiben diese Fragen nach
Ende des Buchs.
Der Schreibstil ist trotz allem sehr
angenehm und
ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchlesen können.
Auch die Charaktere sind sehr
nachvollziehbar beschrieben.
Ich kann dem Buch leider nur 3 von 5
Herzchen‘♥ geben.
Welche Erinnerung würdet ihr wohl gern
weitergeben? Linchen

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